LNG-Terminal auf Rügen: MV gibt Wiederstand auf
OZ Artikel vom 16.6.
von Martina Rathke
LNG-Terminal auf Rügen: MV gibt Widerstand auf und will Pläne zu diesen Bedingungen akzeptieren
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OZ Artikel vom 29. Mai
Mathias Otto
"In Frankenthal auf der Insel Rügen treffen sich am langen Pfingstwochenende Menschen, die gegen das geplante LNG-Terminal vor Rügen protestieren wollen."
Demo auch von Lietzow
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OZ Artikel vom 10. Mai
von Martina Rathke
"Im Konfl ikt um das LNG-Terminal im Hafen Mukran will der Bund jetzt die Wogen glätten. Bundeswirtschaft sminister Robert Habeck(Grüne) kommt nach Rügen. Das bestätigt das Bundeswirtschaft sministerium. Landeswirtschaft sminister Reinhard Meyer (SPD)hatte auf diesen wichtigen Dialog gedrungen."
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OZ Meldung vom 22.3.2023 .
Auszug vom Artikel
Kein LNG-Terminal mehr vor Sellin? Diese Alternativen prüfen Bund und RWE
von Andreas Meyer unten, siehe Link für den Artikel auf der OZ-Webseite:
"Der Fährhafen Mukran auf Rügen gilt als Wunschlösung der Landesregierung. Die LNG-Tanker aus Übersee sollen hier direkt im Hafen entladen werden – zunächst an einem schwimmenden Terminal, später an einem stationären Bau an Land. Vorteil: Mukran ist bereits Gewerbegebiet, Anwohner gibt es nur wenige und die Schiffe würden im Hafen liegen. „Dann müssten wir eine Pipeline durch die Ostsee nach Lubmin bauen“, sagt Wirtschaftsminister Meyer. Um die 50 Kilometer lang würde die werden.
Länger als das, was bisher als Maximum galt. Der Experte: „Die 40 Kilometer galten als ‚magische Grenze‘, damit das Projekt kleingenug bleibt, um nicht unter die Aarhus-Konvention zu fallen.“ Diese Übereinkunft regelt, wie zum Beispiel Bürger und Nachbarstaatenbei Projekten mit mutmaßlich erheblichen Umweltauswirkungen beteiligt werden müssen. „Aus unserer Sicht ist das aber keinProblem, würde den ganzen Prozess lediglich vier bis sechs Wochen verlangsamen“, so Meyer.
Was aus seiner Sicht noch für Mukran spricht: „Wir wollen Wasserstoffl and werden. Das LNG-Terminal in Mukran wäre die Vorstufe,um Rügen zu dem Importhafen für grüne Energie zu machen“, sagt Meyer. Der Bund macht bei allen LNG-Projekten zur Vorgabe, dassdie sich später problemlos auf Wasserstoff umrüsten lassen."
Artikel auf der OZ Webseite hier
und Nordkurier/dpa Artikel vom 22.3. hier